DIE LINKE.

Michael Leutert, MdB (DIE LINKE.)


31.01.2010

Die Zeit der L�gen ist vorbei

[ein Artikel als Ausl�ser der Kontroverse]

Markus Wehner (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)

(...) Gesine L�tzsch, die designierte Kovorsitzende aus dem Osten, ist weniger umstritten. Integrationskraft wird der 48 Jahre alten wissenschaftlichen Assistentin zugutegehalten. Manche sagen, sie habe sich noch nie mit jemandem angelegt, sich in Konflikten stets weggeduckt. Sie wird in Zukunft zeigen m�ssen, wof�r sie steht. F�r Verstimmung sorgt auch, dass zwei Bundesgesch�ftsf�hrer, Caren Lay und Werner Dreibus, sich die Bartsch-Nachfolge teilen sollen. Und die Benennung der Chefin der Kommunistischen Plattform, Sahra Wagenknecht, zu einer der vier stellvertretenden Vorsitzenden schmerzt die Realos.

In dieser Woche ist Frau Wagenknecht demonstrativ sitzen geblieben, als Israels Staatspr�sident den Bundestag besuchte. Das hat Abgeordnete ihrer eigenen Partei aufgebracht. "Wer am Tag der Befreiung von Auschwitz nicht willens ist, w�hrend der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag dem israelischen Staatspr�sidenten und Friedensnobelpreistr�ger Simon Peres den n�tigen Respekt zu bezeugen, der ist f�r mich nicht w�hlbar", sagte der s�chsische Bundestagsabgeordnete Michael Leutert der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Auch drei weitere Abgeordnete - Christine Buchholz, Sevim Dagdelen und Heike H�nsel - haben sich nicht f�r Peres erhoben - ein Zeichen, dass der Antizionismus in der Linkspartei alles andere als �berwunden ist.

(...)

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